Wenn ich mein Ziel kenne, es für mich bedeutsam ist, ich es also wirklich wirklich erreichen will, nehme ich die damit verbundene Anstrengung gerne auf mich. Fremde Möhrchen oder Zuckerstücke sind kein eigenes Ziel. Das verlockt mich nicht. Denn die eigene Ziellinie zu überlaufen, fühlt sich füllend und nicht manipulierend leer an. Was braucht es dazu, den scheinbar tollen fremden Ziel zu entsagen? Selbstwert und das Bewusstsein für das „Wer bin ich?“. Und jede Menge Selbstliebe. Hole mir gleich eine leckere Portion davon in Form von Schoko- und Nusseis. Ist mir nach.