Ein Espresso, ein Glas Wasser, die neue Zeitschrift und Zeit. Vielleicht werde ich die Zeitschrift lesen, vielleicht auch nicht und sie erst später auf der Terrasse anfangen zu blättern und dabei beobachten, wie die glatten Seiten Knicke vom Umblättern bekommen. Mal sehen. Jetzt möchte ich nur dem Wasser und den Gesprächssummtönen lauschen und das Leben riechen, diese Sommeratmosphäre durch alle Sinne aufnehmen und dann huscht für einen kurzen Augenblick das Bild von Frédéric vor meine geschlossenen Augen. Und ich denke, Sammeln ist so überflüssig. Jegliches. Und lasse los.