Gestern in der Mittagsandacht im Michel sprach die Pfarrerin das allseits und vielerorts bekannte Gedicht von Erich Fried „Es ist, was es ist“. Es klingt immer sehr romantisch und vergisst danach zu fragen, was denn die Währung dieser dort zitierten Liebe ist. Vertrauen. Eine sehr stille und mutige Währung. Wo kann ich vertrauen? Wo fällt es mir schwer? Und warum?