Zwischenzeit. Zwischen A und B. Nicht mehr ganz hier, noch nicht ganz dort. Weihnachten dann wird das Neue glitzern und glänzen. „O du fröhliche, …“ im September. Und die Zeit bis dahin werde ich genießen. Laufend die Stadt visuell inhalieren, mich an sie verschenken.
Freie Räume, die als Vorhang den Wald hinter sich tragen, Schatten und Privatsphäre zugleich. Ganz natürlich. Ganz schön schön.
Mein Zuhause. Ich habe es gefunden. Mitten im Grünen. Ganz da sein.
Sonne, Sonntag, Strecke: bei gutem Wetter ganz ohne Zeitdruck eine neue Laufrunde erkunden. Und zwischendurch? Anhalten, yoggeln und weiter geht es. Dann wieder ein Yogastopp. Drei Krieger 3, drei rechts und links. Und wieder weiter laufen. Anhalten und einen Anstieg einbauen: Treppenintervall. Weiter zum Bäcker. Handwerk. Der Brötchenduft so frisch, noch warm. Duschen, Kaffee, frühstücken […]
Body Positivity – was suggeriert mir dieser Begriff? Ist es Akzeptanz, Annahme oder etwa Gleichgültigkeit? Und wo ist da die Unterscheidung zwischen Selbstfürsorge auf der einen und Selbstzerstörung auf der anderen Seite (in den Erscheinungsformen von Mager- bis Fettsucht)? Lässt der Begriff genügend Raum in einem wohlgeformten Rahmen für nicht bekömmliche Ausprägungen? Es muss weder Size […]
Der erste Nebel legt sich über die Felder, kündigt den baldigen Herbst an, hilft die nächste Zeit offen zu empfangen. Und dann breitet sich die Sonne aus, nimmt ihre geballte Kraft und verwandelt Raum und Zeit. Übergang. Signale zeigen sie zeitig an. Sind meine Sinne dafür und dazu bereit? Meine Füße sagen Nein. Einfach Nein! […]
Etwas Neues, etwas Gebrauchtes, etwas Geborgtes – warum eigentlich so? Innovation, Tradition, Kooperation. Aus den Erfahrungen gemeinsam etwas Neues kreieren. Das gute alte Wissen. Weise sein & klug agieren – einfach so.
Das Buch: Ein langer Lebensabschnitt liegt abgeschlossen hinter mir. Gut so! Die Kladde: Bereit und freudig wartet sie auf den ersten Eintrag. Das Tintenfass vor mir. Gezeichnet. Yes!
Mein Tag quer durch das Land im Auto. Was steht am Abend vor mir? Das, von dem man weiß, dass man es nur noch waagerecht verlässt. Schwere Worte, die Leichtigkeit und Gewissheit bringen. Ich möchte mich korrigieren: Sie sind nicht schwer, sondern verbindlich verbildlicht. Mein inneres Gemälde wurde wahr. Land. Dom. Home.
So ein wunderbares Supportsystem umgibt mich. Danke! Und dann kommt noch meine Disziplin dazu. Eine gute Kombination. Und das kleine + oben rechts in der Ecke. Ich freue mich sehr darüber. Freude, ein so schönes Lebensgefühl.
